„Vielleicht ist der Brief an Deinen Vater der Grund, warum er gestorben ist.“
„Hoffentlich erlebe ich, das Tamer stirbt und ich ihn begraben kann.“
Ich denke, Sätze wie diese sind ausschlaggebend gewesen, warum ich diese Seite eröffnet habe.
Diese und weitere Sätze hat sie mir und auch gegen andere gesagt, seit ich meine Schwester in der Türkei verklagt habe.
Diese Hass Tiraden fingen kurz vor den Zeugenaussagen an, die sie, meine Frau als auch meine Schwiegermutter gemacht hatten. Dabei kam nämlich heraus, das sie gelogen hatte, als es um die Verteilung des Erbes von meinem Vater ging.
Als mein Vater Anfang 2011 starb, sah ich mich mit folgendem Umstand konfrontiert, das ich Erbe sein würde. Eigentlich nicht weiters schlimm, nur mit dem Unterschied, das ich zum einen mit meiner Mutter zusammen kommen würde, mit der ich seit 8 Jahren keinen Kontakt gehabt hatte, und auch mit meiner Schwester.
Desweiteren war ich gespannt, wie das Erbe verteilt werden würde.
In einer frühen Mail an meine Nichte meinte ich noch, das ich dem ganzen Frieden nicht trauen würde, was leider auch zutraf. Aber lesen Sie ruhig weiter.
Mir geht es hier nicht darum, das ich mit dem Finger auf andere zeige, ich möchte das, was mir hier passiert ist, anderen als Rat mitgeben, es besser zu machen…
Sie sind hier auf einer Seite von Tamer Kor gelandet, der momentan autobiografisch seinen Erbbetrug dokumentiert. Dieser Erbbetrug, der ihm in den letzten Jahren widerfahren ist und der aktiv von seiner Schwester Leyla initial in 1996 gestartet wurde, und aktiv mit ihrem Partner Jörg Meier in 2008 fortgesetzt wurde. Jörg Meier aus Fahrdorf versuchte ausserdem regelwidrig, sämtliche Ansprüche, die seine Frau hatte, vor ihr auf die Seite zu schaffen. Dies wurde unter anderem über fingierte Aktienverkäufe, die über meine Schwester, also Leyla Kor, mich, also Tamer Kor und Jörg Meiers mittlerweile verstorbener Mutter bewerkstelligt.
Desweiteren wurde auch angegeben, das Frau Kor eine gute Bekannte sei, die in der Türkei leben würde. Dies wurde zum Zweck gemacht, Erlöse aus dem Aktienverkauf, der erfolgte, in der Türkei auszahlen zu lassen, damit also auch am deutschen Fiskus vorbei.
Bei meinen Recherchen war ich natürlich auch in Fahrdorf, um zu sehen, was es für ein beschaulicher Flecken Erde ist und dadurch verbunden war ich auch an der Schlei, diesem See. Von der Ecke Strandholm aus ist das wirklich ein sehr beschaulicher See, wirklich romantisch.
Da diese autobiografische Geschichte, die sich beginnend in Backnang, Izmir, Fahrdorf und auch in Kiel abspielt, sehr aufwendig in der Niederschrift gestaltet und natürlich auch noch einer Medienkanzlei geprüft wird, kann es sich durchaus ein wenig ziehen.
Wenn Sie sich über den stetigen Fortlauf der Geschichte informieren wollen, kann ich Ihnen auch empfehlen, sich am Newsletter anzumelden.